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Ralph Masemann
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Post by Ralph Masemann »

Guten Morgen,
ich habe gerade gestern (mal wieder) etwas festegestellt, was mich so langsam an mir zweifeln lässt:

Wenn ich sorgfältig mein Whipbag packe mit allen Whips und zubehör um auf eine angemessene Wiese zu fahren und mal richtig (intensiev) zu trainieren, dann bekomme ich fast nie etwas (vernünftiges) auf die Reihe...
Aber jedesmal, wenn ich mal zwischen Tür und Angel, weil ich eh gerade im Garten bin eine meiner Whips raushole um 4 oder 5 mal ein wenig auf dem viel zu kleinen Rasen zu knallen (gestern war es die 8ft Joe Starin), dann klappen auf einmal Techniken und sogar routinen, wo ich beim Training dran verzweifelt bin.
Wenn ich jedoch beim nächsten geplanten Training auf einem Gelände stehe und versuche die zufällig gelernte Technik nochmal szu vertiefen, dann klappt wieder absolut nichts. Dann fliegen wieder 3 oder 4 Cracker trotz richtigem Knoten in alle Richtungen, der Fall wird kürzer, aber meistens knallt es noch nicht einmal so, wie es soll, bzw da, wo es beabsichtigt war.
Bin ich irgendwie ein unterbewusster lerner, der über Nacht im Schlaf gesehen Videos verarbeitet und erst dann umsetzen kann? Wieso dann aber fast nur durch zufall? Ich findes es mittlerweise nur noch Komisch und bin mal gespannt, wie das bei euch so ist.

Gruß
Ralph

Ps Axel:
Ich komme mir langsam auch schon vor Dir dumm vor, wenn wir gemeinsam trainieren und absolut nichts klappt, obwohl ich vorher geschrieben hatte, dass ich den und den crack schon hinbekommen habe...
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Mario Desgronte
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Post by Mario Desgronte »

Das ist bei meinem Training auch so, wenn ich mal so nebenbei trainiere, dann funktionieren die Cracks recht gut.

Wenn ich Samstags und Sonntags intensiv trainiere, dann läuft es die erste Stunde sehr zäh, dann könnte ich auch verzweifeln.

Ich habe aber für mich eine gute Lösung gefunden.

Erst eine halbe Stunde 2 verschiedene Cracks, danach eine halbe Stunde Target und dann eine halbe Stunde Wrap-Übungen.

Danach fange ich wieder mit den Cracks an, durch den Wechsel gehe ich dann mit einem viel freieren Kopf an die Cracks zurück. Wenn ich mich zu sehr auf die Cracks konzentriere funktioniert nichts, es muss ohne unterbewußten Zwang ( diese Cracks, diese Routine muss jetzt funktionieren) geschehen.

Mario
Last edited by Mario Desgronte on Sat 11. Jun 2011, 12:23, edited 1 time in total.
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Ralph Masemann
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Post by Ralph Masemann »

Hallo Mario,
da könntest du recht haben, dass (nicht nur) im Unterbewusstsein ein "mal sehn wie es wird" besser ankommt, als ein "es MUSS jetzt klappen".

Irgendwie habe ich auch mit ungemähter wiese mehr Probleme, als mit einem frisch gemähten Rasen/Wiese...
Kann es sein, dass der verschleiß am Fall höher ist durch hohes Gras? Es würde ja einleuchten, dass Grashalme sich "einschneiden"?!

Gruß
Ralph
Last edited by Ralph Masemann on Sat 11. Jun 2011, 12:30, edited 1 time in total.
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Mario Desgronte
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Post by Mario Desgronte »

Hallo Ralph,

ich weiß jetzt nicht, ob langes Gras Auswirkungen auf den Verschleiß des Falls hat, aber für mich ist es auch angenehmer auf kurzem Rasen zu trainieren. Ich pflege unseren Rasen so, dass er wie ein Teppich ist, dann ist er auch schneller trocken und ich kann früher cracken.

Mario
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Ralph Masemann
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Post by Ralph Masemann »

Wir haben zwar auch genug rasen, aber die Flächen sind so unvorteilhaft, dass man nicht vernünftig darauf trainieren kann, ohne dass irgendwo mindestens die peitsche mal über Stein zieht oder Blumen abreißt...
Aus dem Grund suche ich mir regelmäßig wiesen außerhalb des Ortes und gut ist, nur dass dann kaum etwas klappt, wie der Anfangsbeitrag von mir schon darauf angesprochen hat...
Mit meiner 12ft brauch ich hier auf dem Hof gar nicht erst anfangen. Selbst die 8ft ist schon hart an der Grenze und auch damit ist an einen Overhead nicht zu denken :-(

Gruß
Ralph
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Robby Amper
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Post by Robby Amper »

Ich hab das Thema gerade erst gefunden... Der Grund, warum es speziell bei den geplanten Anlässen nicht klappt, ist ein sehr einfacher. Die eigene Erwartungshaltung. Man nimmt sich sämtliche Ideen und Empfindungen, die man hatte, als es geklappt hat, zusammen und versucht das alles dann zusammenzupacken. Man ist derart verkrampft, das es nur noch in die Hose gehen kann. Deshalb nicht krampfhaft an ein- und derselben Technik arbeiten, sondern locker lassen. Zwei, drei mal probieren. Wenn's nicht klappt, mach was anderes. Wenn's klappt, geniess' das Gefühl und - mach' was anderes.

Niemand ist auf der Flucht. Nichts muss sofort sein. Denn wenn jeder jede Technik aus dem Stand ausführen könnte... Wo bleibt da dann die Kunst? Wo bleibt die Meisterschaft? Langsam aber stetig. Ohne Erwartung. Denn wenn man nichts erwartet, wird man nicht enttäuscht und freut sich über jeden kleinen Erfolg. Erwartet man etwas, reichen einem kleine Erfolge nicht mehr, da man ja mindestens einen oder zwei Erfolge erwartet.

Aber was anderes... Ich hab da was von einer 12ft. Peitsche gelesen. Ich weiss ja nicht, wie erfahren Du (Ralph) schon bist, und vielleicht mache ich mich da jetzt auch unbeliebt, aber eine 12 Fuß Peitsche ist zu lange. Speziell für jemanden, der nicht viele Jahre Erfahrung hat. Und mit viele Jahre meine ich mindestens fünf oder sechs Jahre. Ist eine 10 Ft. Peitsche schon ein ordentlich großes und schweres Gerät, ein Schwert, ist eine 12 Ft. ein Rammbock, eine Panzerfaust. Meiner Erfahrung nach ist eine Länge um die 7 Ft. optimal. 10 ft. verwende ich lediglich um Bodywraps zu zeigen, oder den Ablauf von Cracks sehr langsam, sehr anschaulich zu verdeutlichen. Von daher hat eine 10 Ft. Peitsche durchaus ihre Berechtigung. Aber alles, was darüber hinaus geht, ist definitiv zu lange.
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Ralph Masemann
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Post by Ralph Masemann »

Robby wrote:Ich hab das Thema gerade erst gefunden... Der Grund, warum es speziell bei den geplanten Anlässen nicht klappt, ist ein sehr einfacher. Die eigene Erwartungshaltung. Man nimmt sich sämtliche Ideen und Empfindungen, die man hatte, als es geklappt hat, zusammen und versucht das alles dann zusammenzupacken. Man ist derart verkrampft, das es nur noch in die Hose gehen kann. Deshalb nicht krampfhaft an ein- und derselben Technik arbeiten, sondern locker lassen. Zwei, drei mal probieren. Wenn's nicht klappt, mach was anderes. Wenn's klappt, geniess' das Gefühl und - mach' was anderes.

Niemand ist auf der Flucht. Nichts muss sofort sein. Denn wenn jeder jede Technik aus dem Stand ausführen könnte... Wo bleibt da dann die Kunst? Wo bleibt die Meisterschaft? Langsam aber stetig. Ohne Erwartung. Denn wenn man nichts erwartet, wird man nicht enttäuscht und freut sich über jeden kleinen Erfolg. Erwartet man etwas, reichen einem kleine Erfolge nicht mehr, da man ja mindestens einen oder zwei Erfolge erwartet.
Das was du sagst und so wie du es sagst klingt absolut plausiebel!
Ich sollte das beim nächsten Training mal probieren, ganz einfach, locker flockig an die Sache ran zu gehen. DANKE!
Robby wrote:Aber was anderes... Ich hab da was von einer 12ft. Peitsche gelesen. Ich weiss ja nicht, wie erfahren Du (Ralph) schon bist, und vielleicht mache ich mich da jetzt auch unbeliebt, aber eine 12 Fuß Peitsche ist zu lange. Speziell für jemanden, der nicht viele Jahre Erfahrung hat. Und mit viele Jahre meine ich mindestens fünf oder sechs Jahre. Ist eine 10 Ft. Peitsche schon ein ordentlich großes und schweres Gerät, ein Schwert, ist eine 12 Ft. ein Rammbock, eine Panzerfaust. Meiner Erfahrung nach ist eine Länge um die 7 Ft. optimal. 10 ft. verwende ich lediglich um Bodywraps zu zeigen, oder den Ablauf von Cracks sehr langsam, sehr anschaulich zu verdeutlichen. Von daher hat eine 10 Ft. Peitsche durchaus ihre Berechtigung. Aber alles, was darüber hinaus geht, ist definitiv zu lange.
Die 12 ft ist schon ein mächtiges "Gerät". Da hst du recht.
Man merk deutlich, dass sie alles andere, als einfach zu händeln ist und dass man eine menge mehr Kraft braucht um sie vernünftig zu schwingen, aber:
Ich bin noch dabei sie ein zu schlagen. Sie ist noch sehr steif, weil kaum benutzt.
Ich muss sagen, dass ich mit genau dieser Peitsche als aller erstes (und bis heute am besten) den "Overhead-Crack" hinbekommen habe. Dabei benötigt man kaum Kraft.

Was ich mit dieser Peitsche zur Zeit übe ist der "normale" Forward-Crack, weil es sehr, sehr schwer ist die peitsche in der luft knallen zu lassen und dies auch sehr dolle den arm anstrengt (doch! ich wechsel auch mal die seite). Eine Art "Snakekiller" klappt des öfteren. ;-)

Neulichs hat mit der 12er sogar (bis jetzt einmalig) eine "Fast Figure Eight" geklappt.
Es wird halt immer besser, je weicher sie wird.
Bei einem Training benutze ich sie nur zeitweilig mal für maximal 10 cracks und ein paar angedeutet volleys, damit sie halt weicher wird, weil es halt iene recht ungewohnte Tätigkeit ist, was sehr viel Muskelkater nach sich zieht, wenn man es übertreibt. Auch, weil ich sehr unreglemäßig trainiere (leider). Dann wieder mit der 8ft Roo und der 6,5ft Nylon und alles ist in Butter.

Wie du schon sagst Robby: Zu empfehlen ist eine Peitsche in dieser länge für den Anfänger auf GAR keinen Fall! Ich trainiere trotzdem ein auch mit dieser Länge, weil es doch etwas anderes ist. So ein großer gegensatz zu einer z.B. 8ft.

Gruß
Ralph
Last edited by Ralph Masemann on Mon 13. Jun 2011, 21:32, edited 1 time in total.
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Robby Amper
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Post by Robby Amper »

Horizontal geführte Cracks werden mit einer 12 ft. immer am besten gehen. Durch die große Masse wird die Peitsche schon durch die Fliehkraft extrem weit nach aussen getragen, der Rest ist dann nicht mehr schwer. Hauptsache, Du übertreibst es nicht. Denn die Belastung ist extrem hoch. Nicht für die Peitsche... Aber für Deine Gelenke und Sehnen. Sei einfach vorsichtig, okay?

Für das andere noch ein Tipp. Denk' nicht groß an die Technik, die Du üben möchtest. Denk' lieber an eine gemütliche Tasse Kaffe - in meinem Fall Tee :) - schau' Dir die Blumen und das Gras an, einen Crack, und dann wieder tief durchatmen. Ganz langsam so weiter gehen. Dann wird das auch mit dem Trainingserfolg.

Und noch ein Rat. Ein wirklich ernst Gemeinter! Wenn Du eine Technik versuchst und sie klappt supertoll, dann hör' an dem Tag auf und geh' mit einem wunderbaren Erfolgsgefühl im Bauch nach hause. Du wirst Dich den ganzen Tag über diesen Erfolg freuen. Und selbst, wenn es dann beim nächsten mal nicht mehr so gut klappt - macht nix. Du hattest eine lange Zeit ein gutes und motivierendes Gefühl.

Wenn Du aber eine Technik perfekt hinbekommst, weiter machst und es dann nicht klappt, wirst Du Dich tierisch ärgern und der große Erfolg ist dahin.

Deine Entscheidung ;)


Robby
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mal

 

Post by mal »

... klingt ganz nach deiner jüngsten Erfahrung Rob :)

Ich denke diese Einstellung trifft auf fast alles zu, was man macht. Locker und konzentriert, sich über kleine Erfolge freuen und im Optimalfall mit einem motivierten Gefühl nach Hause gehen (bevor die Stimmung wieder kippt).
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Ralph Masemann
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Post by Ralph Masemann »

Danke nochmal für den Tipp Robby!
Mich bringt eigentlich so schnell ncihts aus der Ruhe, auch wenn die Cracks nicht klappen wollen bin und war ich immer trotzdem sehr entspannt.
Ich würde glaube ich eher schnell den Spaß verlieren, wenn auf anhieb alles sofort klappen würde.

Gruß
Ralph
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Post by Robby Amper »

Wunderbar. Du machst das genau richtig! Step by Step, wie der Franzose sagt :) Und das mit dem Underhand kurieren wir spätestens beim WB Treffen. Ole war jetzt zu Besuch bei mir und wir haben uns auf die Wiese gestellt. Ich denke, ich konnte Ole den einen oder anderen Tip geben.

Abgesehen davon, das ich total perplex war, dass Ole eine Viererkombination hingelegt hat, bei der ich baff war. Einen blitzsauberen Breakaway und einen Horizontal Crack als Abschluss. Großes Kino. Das Lustige aber war, dass die Cracks einzeln nicht funktioniert haben. Ole hatte sich das mal so zurechtgelegt und ist seinem Gefühl gefolgt. Kein großes Nachdenken, einfach mal gemacht.

Ich hab' ihm gezeigt, wo sein Problem mit dem Underhand ist und ich denke, jetzt geht's schon wesentlich besser.

Jetzt, da aus vier Monaten langsam nur noch sechs Wochen geworden sind, freue ich mich umso mehr :)

Robby
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Post by Ralph Masemann »

*heul*
...und ich kann seit fast 2 Wochen nur die aufgerollte Peitsche bei den allseits bekannten disziplinen: "an der Wand hängen" oder "auf dem Teppich liegen" beobachten :(
Naja, mal sehen, wie es in einer Woche ausschaut oder ich suche mir einen Platz, wo mich trotz Krankschreibung niemand falsches erwischt :P

Mal sehen, ob ich wegen dem Treffen evtl. doch noch etwas hinbiegen kann, aber ich denke eher nicht :(

Gruß
Ralph

Ps Axel: Ich konnte die "Auszeit" nutzen um ein paar Cracker aus Polyesterfaden herzusetllen. Bin schon gespannt die zu testen!
Last edited by Ralph Masemann on Fri 17. Jun 2011, 14:19, edited 1 time in total.
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Post by Ralph Masemann »

Meinen letzten beitrag muss ich an dieser Stelle ein klein Wenig abändern.

Gestern war ich beim Axel. Weil er auch "sturmfreie Bude" hatte, wurde ich kurzer Hand eingeladen zum training.

Mit den sehr hilfreichen Tricks / Tipps von Robby im Hinterkopf gings ans Training. Ich bin sehr positiv überrascht wie gut die Figuren plötzlich von der Hand gingen. Außerdem habe ich zum Ende noch eine neue Figur hinbekommen.
Robby nennt sie in seinen DVDs Crossover, allerdings ist diese es nur ansatzweise, weil ich den zweiten crack mit dem overhead ansetze...(schwierig in Worte zu fassen)

Gruß
Ralph

Ps: Ich habe mich am Volley in der Snake-version probiert und bin gescheitert...
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Robby Amper
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Post by Robby Amper »

An dieser speziellen Volley Version kannst Du auch nur scheitern. Dumm genug, dass Du's überhaupt versucht hast. Ich würde nicht mal daran denken... :D

Robby
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Post by Ralph Masemann »

Robby wrote:An dieser speziellen Volley Version kannst Du auch nur scheitern. Dumm genug, dass Du's überhaupt versucht hast. Ich würde nicht mal daran denken... :D

Robby
Recht hast du ja. Es war ja auch nur ein Versuch ohne ernsthafte Absichten ;)
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